Dumme Sprüche für Gescheite

Zusammengetragene Sinnsprüche

Das ist der Grundsatz: Nichts erwarten, viel bekommen!
Weil man auch bei wenig bekommen viel bekommt, wenn man nichts erwartet.
(Torsten Sträter)

Niveau ist keine Creme und Stil nicht das obere Ende vom Besen.
(...)

Ein Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.
(Ambrose Bierce)

Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
(Oscar Wilde)

Ich bereite mich auf das Schlimmste vor, ich hoffe das Beste und ich nehm es, wie's kommt.
(Hannah Arendt)

Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets längst im Senat.
(Orson Welles)

Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.
(M. v. Ebner-Eschenbach)

Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt.
(Oscar Wilde)

Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... Den Rest habe ich einfach verprasst.
(George Best)

Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat.
(Martin Luther)

Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.
(Bruce Lee)

Teamarbeit ist, wenn vier Leute für eine Arbeit bezahlt werden, die drei besser machen könnten, wenn sie nur zu zweit gewesen wären und einer davon krank zu Bett läge.
(Martin Wolgast)

Das Schlechte an den Minderwertigkeitskomplexen ist, dass die falschen Leute sie haben.
(Jacques Tati)

Den wahren Geschmack des Wassers erkennt man in der Wüste.
(jüdisches Sprichwort)

Was nützt einem die Gesundheit, wenn man ansonsten ein Idiot ist?
(Theodor W. Adorno)

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
(Albert Einstein?)

Es gibt zwei Arten von Freunden, die einen sind käuflich, die anderen sind unbezahlbar.
(Art van Rheyn)

Jedem Menschen, dem Du Vertrauen schenkst, gibst Du ein Messer in die Hand. Wenn Du Glück hast, verteidigt er Dich damit. Wenn Du Pech hast, sticht er es Dir in den Rücken.
(unbekannt)

Am Ende wird alles gut! Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
(Oscar Wilde)

Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht. (...)

Meine gute Laune geht gerade, meine Motivation suchen - verdammt, jetzt sind beide weg. (...)

Ich habe für jedes Problem eine Lösung, doch leider passen die Lösungen nie zu meinen Problemen. (...)

Leute, die sagen, man soll sich nicht über Kleinigkeiten aufregen, haben mit Sicherheit noch nie eine Mücke im Schlafzimmer gehabt. (...)

Das einzige Problem beim Nichtstun ist, dass man nie weiß, wann man fertig ist. (...)

Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Irgendwas zu sein als ein rundes Nichts. (Friedrich Hebbel)

In der Politik ist es manchmal wie in der Grammatik: Ein Fehler, den alle begehen, wird nachher als Regel anerkannt. (...)

Wenn das die Lösung ist, hätte ich gern mein Problem zurück. (...)

Es ist mitunter ein Zeichen von Klugheit, sich im richtigen Moment dumm zu stellen. (...)

Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit. (Aristoteles)

Wenn die Klügeren immer nachgeben regieren die Dummen die Welt. (...)

Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt. (Erich Fried)

Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.
(Georg Christoph Lichtenberg)

Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!
(zugeschrieben: Weisheit der Dakota Indianer)

An Silvester feiert die ganze Welt, dass sich das Datum ändert.
Ich hoffe, irgendwann feiern wir das Datum, an dem sich die Welt ändert. (..)

Wer schön schreiben kann, schreibt auch schön mit einem schlechten Pinsel.
(japan. Sprichwort)

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. (aus China)

Ein dickes Fell ist zwar eine gute Sache, aber so dick darf es nicht sein, dass man darin ohne Rückgrat stehen kann. (Josef Hermann Dufhues, CDU-Politiker, 1908 - 1971)

Es gibt nur ein Problem, das schwieriger ist, als Freunde zu gewinnen: sie wieder loszuwerden. (Marc Twain, 1835 - 1903)

Wie sich viele körperlich für krank halten, ohne es zu sein, so halten sich umgekehrt geistig viele für gesund, die es nicht sind. (Georg Chr. Lichtenberg, 1742 - 1799)

Alle Menschen kennen heute ihre Rechte - aber keiner weiß mehr, was sich gehört. (..)

Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen sie so, wie wir sind.
(Anaïs Nin, 1903-1977)

Das dreieckige Rad ist dem viereckigen Rad insofern überlegen, als dass es pro Umdrehung einmal weniger hoppelt (..)

Vertraue nur Deinem Arsch, denn er steht immer hinter Dir. (..)

Wenn das, was Du sagen möchtest, nicht schöner ist als die Stille, dann schweige.
(Konfuzius)

Ich habe meine Ernährung umgestellt - die Kekse stehen jetzt links vom PC. (..)

Lache nicht vorschnell über jemanden, der einen Schritt zurückgeht! Er nimmt vielleicht nur Anlauf. (Hieronymus, 347-420)

Fordere viel von Dir selbst und erwarte wenig von anderen. So bleibt Dir gar mancher Ärger erspart. (Konfuzius)

Meinungen sind wie Grundstücke: Erstens sind sie zu teuer, und zweitens kann man nicht immer darauf bauen. (Dieter Hildebrandt, *1927)

Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn macht, sich aufzuregen.
(Ambrose Bierce, 1842-1914)

Um glücklich zu sein, darf man sich nicht zu sehr mit den Mitmenschen beschäftigen.
(Albert Camus, 1913-1960)

Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart.
(Noel Coward, 1899-1973)

Höflichkeit ist der Versuch, Menschenkenntnis durch gute Manieren zu mildern.
(Jean Gabin, 1949-1976)

Auf Dinge, die nicht mehr zu ändern sind, muss auch kein Blick zurück mehr fallen! Was getan ist, ist getan und bleibt´s. <Macbeth> (William Shakespeare, 1582-1616)

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten. (Dieter Nuhr, *1962)

Wer mit mir reden will, darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
(Wilhelm Raabe, 1831-1910)

Eine gute Grundlage ist die beste Voraussetzung für eine solide Basis.
(Peer Steinbrück, Politiker)

Es gibt unter den Menschen mehr Kopien als Originale. (Pablo Picasso, 1881-1973)

Freundschaft: die stillschweigende Übereinkunft zweier Feinde, die für gemeinsame Beute arbeiten wollen. (Elbert Hubbard, 1856-1915)

Sei doch zu groß, um von jeder Kleinigkeit beleidigt zu sein. (Alexander Pope, 1688-1744)

Ich finde solche, die von ihrem Geld erzählen
und solche, die mit ihrem Geiste protzen
und solche, die erst beten und dann stehlen,
ich finde solche, Sie verzeihn, zum kotzen.
(Heinz Erhardt)

Erfolg: Wenn A für Erfolg steht, gilt die Formel
A = X + Y + Z.
X ist die Arbeit, Y die Muße und Z heißt Mundhalten.
(Albert Einstein)

Mit dem Geld aus anderer Leute Taschen ist leicht zu zahlen.
(span. Sprichwort)

Kluge Leute können sich dumm stellen. Das Gegenteil ist schwieriger.
(Kurt Tucholsky)

Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.
(Robert Lembke)

Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)

Wenn man von den Leuten Pflichten fordert und ihnen keine Rechte zugestehen will, muß man sie gut bezahlen. (J.W.v.Goethe, 1749-1832)

Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr. (Marlene Dietrich, 1901 - 1992)

Mit der Wahrheit ist es wie mit einer Stadtbekannten Hure. Jeder kennt sie, aber es ist peinlich, wenn man ihr auf der Straße begegnet. (Wolfgang Borchert, 1921-1947)

Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie. (Otto v. Bismarck, 1815-1898)

Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes.
(Konfuzius)

Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
(Konfuzius)

Die Wissenden reden nicht viel, die Redenden wissen nicht viel.
(chin. Sprichwort)

Wer A sagt, muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war.
(Bertholt Brecht, 1898 - 1956)

Mit zwanzig Jahren hat jeder das Gesicht, das ihm Gott gegeben hat, mit vierzig das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit sechzig das Gesicht, das er verdient.
(Albert Schweitzer, 1875-1965)

Es gibt kaum eine andere Enttäuschung, als wenn du mit einer recht großen Freude im Herzen zu gleichgültigen Menschen kommst. (Christian Morgenstern, 1871-1914)

Technology is a constant battle between manufactures producing bigger and better idiot-proof systems and nature - producing bigger and better idiots... ( … )

The trouble with being punctual is that nobody's there to appreciate it.
(Franklin P. Jones)

Der Mensch ist nicht erschaffen zu arbeiten. Der Beweis: Er wird müde davon.
(Alexandre Dumas)

Es gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering.
(Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, 1830 - 1916)

Manche Menschen geben Geld aus, das sie nicht haben, für Dinge, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen. (Danny Kaye)

WU-WEI: Chinesische Regierungsweisheit, die darauf beruht, gewünschte Wirkungen durch den Verzicht auf aktives Handeln hervorzurufen. (Handelsblatt)

Wird es nicht alle Tage schlimmer? Gehorchen soll man mehr als immer. Und zahlen mehr als je zuvor. (aus Goethes "Faust")

Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil keine andere da ist, ihr den Rang streitig zu machen. (Montesquieu)

Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann. (Winston Churchill, 1874 - 1965)

Mancher lehnt eine gute Idee bloß deshalb ab, weil sie nicht von ihm ist.
(Luis Bunuel, 1900-1983)

Genau genommen leben sehr wenige Menschen in der Gegenwart. Die meisten bereiten sich vor, demnächst zu leben. (Jonathan Swift, 1667-1745)

Lebenskunst besteht zu 90 Prozent aus der Fähigkeit, mit Leuten auszukommen, die man nicht leiden kann. (Samuel Goldwin, 1879 - 1974)

Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten. (Oscar Wilde, 1854 - 1900)

Ahme den Gang der Natur nach - ihr Geheimnis ist Geduld.
(Ralph Waldo Emerson, 1803 - 1882)

Doon is'n Ding. Snacken köönt wi all. (Plattdütscher Snack)

Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. (..)

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein, 1879 - 1955)

Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform.
(William Sommerset Maugham, 1874-1965)

Selbst dann, wenn man eine rosarote Brille aufsetzt, werden Eisbären nicht zu Himbeeren.
(Franz Josef Strauß, 1915 - 1988)

Die ganze Welt ist voll armer Teufel, denen mehr oder weniger angst ist.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Zeit ...
lässt sich am liebsten vertrödeln, zur Not auch einmal einteilen, aber nie durch Eile gewinnen. (.., gelesen bei Dodenhof)

Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe.
(Muhammad Ali, *1942)

Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen. (Luise Rinser, dt. Pädagogin und Schriftstellerin, 1911 - 2002)

Andere denken nach, wir denken vor. (Udo Lindenberg)

Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind. (Albert Schweitzer, Arzt und Theologe, 1875 - 1965)

Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.
(Maxim Gorki, 1868-1936).

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
(Francis Picabia, franz. Künstler, 1879-1953)

Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden als über die Dunkelheit zu fluchen. (Konfuzius)

Die Kaliberwahl richtet sich nach der Schwere des zu erwartenden Wildes. (ein Jäger)

Normalerweise fängt der Fisch am Kopfe an zu stinken. Aber, wenn der gesamte Fisch stinkt, nutzt es auch nicht, wenn man ihm den Kopf abhackt. (..)

Schallst di nich aargern, dat hett keen Wert,
muss di nur wunnern, wat all'ns passeert,
jümmers muss denken, de Minsch is nich kloog,
jeedeener hett Grabben, und du het'se oog! (..)

Eigentlich bin ich ein netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die das bestätigen. (..)

Von allen Lebewesen wissen nur die Menschen nicht, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen. (Samuel Butler, 1612-1680)

Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt. (Rolf Rüßmann)

Gepriesen sei derjenige, der nichts zu sagen hat und davon absieht, dies zu beweisen.
(George Eliot, 1819-1880)

Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen.
(Aristoteles, 384-322 v.Chr., griech. Philosoph)

Die stillstehende Uhr, die täglich zweimal die richtige Zeit angezeigt hat, blickt nach Jahren auf eine lange Reihe von Erfolgen zurück. (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)

Nutze die Talente, die Du hast. Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen. (Henry van Dyke, 1852 - 1933)

If you think you have everything under control you're simply not going fast enough.
(Thomas Alt, "Gründer aus Übermut").

In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen.
(Voltaire, 1694 - 1778)

"... jeder muss im job permanently seine intangible assets mit high risk neu relaunchen und seine skills so posten, dass die benefits alle ratings sprengen, damit der cash-flow stimmt. Wichtig ist corporate-identity, die mit perfect customizing und eye catchern jedes Jahr geupgedatet wird!"
(Hilmar Kopper, ehemaliger Vorstandssprecher der Deutschen Bank)

Früher war alles besser, sogar die Zukunft (Alexander Eilers)

Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist. (Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA, 1809-1865)

Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen. (Maxim Gorki, 1868-1936)

Die drei Säulen des Erfolgs sind: etwas Sein, etwas Schein und sehr viel Schwein.
(Philip Rosenthal, Industrieller und SPD-Politiker, 1916 - 2001)

... und aus der Betrübnis kam eine Stimme, die sprach: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" Ich lächelte und war froh ... und es kam schlimmer. (Überlieferung)

Wenn jemand in einem Betrieb unverzichtbar ist, dann ist dieser Betrieb falsch organisiert. (Roberto Niederer, schweizerischer Glasdesigner, 1928 - 1988)

Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen.
(Aristoteles, gr. Philosoph, 384-322 v.Chr.)

Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte. Ein Schwätzer ist meist ein leerer Kopf.
(August von Platen,dt. Dichter, 1796-1835)

Kämpfe nie mit einem Schwein, weil beide dabei schmutzig werden - aber das Schwein liebt es! (Aus dem Amerikanischen)

Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von Neuem sagen. (..)

Das gute an Windows ist - es stürzt nicht nur ab, es zeigt zuerst ein Dialogfeld an und lässt Dich den Absturz mit OK bestätigen... (..)

Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr. (Vincent van Gogh)

Lieber weniger und dabei Zufriedenheit als viel und dabei Zank und Streit.
(Benjamin Franklin,1706-1790).

Glück ist ein Maßanzug. Unglücklich sind die, die den Maßanzug eines anderen tragen möchten. (Karl Böhm,1894-1981)

Man soll sich mehr um die Seele als um den Körper kümmern. Vollkommenheit der Seele richtet die Schwächen des Körpers auf, aber die Kraft Deines Körpers macht die Seele nicht besser. (Demokrit, 460-371 v.Chr.)

Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
(Erasmus von Rotterdam) 

Es gibt nur einen Weg zum Glück, und der ist: aufzuhören mit der Sorge um Dinge, die jenseits der Grenzen unseres Einflussvermögens liegen. (Epiktet, um 50 bis 138) 

Wenn man von den Leuten Pflichten fordert und ihnen keine Rechte zugestehen will, muss man sie gut bezahlen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832)

Heute ist die gute alte Zeit von morgen. (Karl Valentin, 1882-1948)

Siehst Du einen Riesen, so prüfe den Stand der Sonne und gib acht, ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist. (Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900)

Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben. (Heinz Erhardt, 1909-1979)  

Manche Menschen reden aus Erfahrung, manche aus Erfahrung nicht. (..)

Nur Dumme erteilen Ratschläge, Intelligente haben selbst einen so großen Bedarf an Ratschlägen, dass sie sich hüten, irgendwelche abzugeben. (John Steinbeck)

Der Mann, der den Berg abtrug war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.
(Chinesisches Sprichwort)

Es gibt zwei Möglichkeiten, Karriere zu machen. Entweder leistet man wirklich etwas, oder man behauptet, etwas zu leisten. Ich rate zur ersten Methode, denn da ist die Konkurrenz bei weitem nicht so groß. (Danny Kaye)

Es gibt nur ein Mittel, sich wohl zu fühlen. Man muss leben, mit dem Gegebenen zufrieden sein und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt. (TheodorFontane)

Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und den Menschen von allen Seiten.
(Russisches Sprichwort) ... ob das so stimmt, denn es gibt auch ...
Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen Seiten.
(Anton Tschechow)

Ein Ballon unterscheidet sich vom Menschen dadurch, dass er erst aufgeblasen wird und dann steigt. (Robert Lemke)

Manche Menschen passen zu sich selbst. (..)

Keiner ist unnütz, er kann immernoch als schlechtes Beispiel dienen. (..)

Wissen ist Macht - nicht wissen macht nichts. (Platow)

Sich ärgern heißt, der Dummheit anderer zuviel Bedeutung beizumessen. (..)

Alles was Du sagst, muss wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, muss Du sa­gen. (Voltaire)

Irgendwann hört man auf zu altern, dann verwittert man nur noch. (Shaw)

Misserfolge sind entweder darauf zurückzuführen, dass man nicht tut, was man tun sollte, oder dass man tut, was man nicht tun sollte. (Henride Montherlant)

Lass' Dir von keinem Fachmann imponieren, der Dir erzählt: "Lieber Freund, das mache ich schon 20 Jahre so!" - Man kann eine Sache auch 20 Jahre lang falsch machen. (K. Tucholsky)

Wer zu neuen Ufern will, muss gegen den Strom schwimmen. (..)

Wer den Kopf hängen lässt, reizt zu weiteren Nackenschlägen. (..)

We enjoy all visitors, some by coming, some by going. (Schild im Besucherraum einer Spedition)

Glück, das ist einfach gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis. (Ernest Hemingway)

Manche Menschen geben Geld aus, das sie nicht haben, für Dinge, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen. (Danny Kaye)

Auch die Bretter, die mancher vor dem Kopf trägt, können die Welt bedeuten. (WernerFink)

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will. (Jean-Jacques Rousseau)

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. (Reinhold Niebuhr)

Qualität:
Auf dieser Welt gibt es kaum etwas, das nicht irgend jemand schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte.
Die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist nicht klug, zuviel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Zahlen Sie zuviel, verlieren Sie etwas Geld, zahlen Sie dagegen zu wenig, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie damit eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu zahlen.
(John Ruskin ca.1900)

Wenn De jemand teihn Mark leehst und he lett sick nie wedder blicken, dann is dat Geld good anleggt. (Spruch aus Sylter Rundschau)

De 'n annern jagen wull, mutt süllfst mitlopen. (Plattdeutscher Snack)

Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. (Joachim Ringelnatz)

Die meisten Menschen gehen mit dem Kopf durch die Wand, anstatt mit den Augen die Tür zu suchen. (Peter v. Siemens)

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Max Schmeling)

Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts zu schaffen. (Laotse)

Man kann beinahe überall alles kaufen, bekommt aber nirgendwo das, was man wirklich haben will. (Eigenschöpfung)

Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Partner voraus. (H.G.Wells, 1866-1946)

Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. (K. Adenauer)

Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss. (Friedrich der Große)

Sobald einer in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. (Gerhard Hauptmann)

Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts. (Hebbel)

Kein Mensch ist so beschäftigt, dass er nicht die Zeit hat, überall zu erzählen, wie beschäftigt er ist. (Robert Lemke)

Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht. (Albert Schweitzer)

Mögen hätte ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut. (Karl Valentin)

Logik: Wenn drei in einer Kneipe sind und fünf gehen raus, dann müssen zwei reingehen, damit die Kneipe leer ist. (..)

Wenn man in ein Flugzeug steigt und eine Bombe im Gepäck hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine zweite Bombe im Flugzeug ist, gleich Null! (..)

Allgemein bekannte Ausreden:

  • Das war schon immer so!
  • Da könnte ja jeder kommen!
  • Das wird ja immer schöner!
  • Wo kommen wir da denn hin! (..)

Wenn ich nicht will, daß ich was tu', dann schick ich's einem andern zu. (..)

Wenn ein junger Mann ein Mädchen kennenlernt und ihr sagt, was für ein großartiger Kerl er ist, so ist das Reklame ...
Wenn er ihr sagt, wie reizend sie aussieht, dann ist das Werbung ...
Aber wenn das Mädchen sich für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört hat, was für ein feiner Kerl er wäre, dann ist das Public Relations.
(Alwin Münchmeyer, Bankier)

Fortuna lächelt, doch sie mag
nur ungern uns beglücken.
Schenkt sie uns einen Sommertag,
so schenkt sie uns auch Mücken.
(Wilhelm Busch, 1832-1908)

Wenn einer, der mit Mühe kaum
gekrochen ist auf einen Baum,
schon meint, daß er ein Vogel wär',
so irrt sich der.
(Wilhelm Busch, 1832-1908)

Wo man am meisten drauf erpicht, gerade das bekommt man nicht.
(Wilhelm Busch, 1832-1908)

Es ist ein Brauch von Alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör.
(Wilhelm Busch, 1832-1908)

... und wenn Sie einen guten für mich haben, bitte per Mail an mich!


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